Welche Idee steckt hinter dem Immobilienprojekt Usedom Ahlbeck VELA Ferienapartments?
Bei PRIMUS steht stets die Gesamtvision im Mittelpunkt. Wenn wir uns ein Grundstück anschauen, dann achten wir auch sehr genau auf die Mikro- und Makrolage. Das ist fast immer ausschlaggebend, egal, ob in Berlin oder an der See. Daher sind wir an der Küste ausschließlich direkt am Meer tätig, Ahlbeck ist dafür ein gutes Beispiel. Wir haben hier eine fantastische Lage, das war ganz klar ausschlaggebend für die Investitionsentscheidung.
Ein zweiter Aspekt ist, dass wir überzeugt sind von der weiter steigenden Nachfrage nach deutschen Ferienimmobilien. Schon vor Beginn der Covid-19-Pandemie haben wir einen klaren Trend zu innerdeutschem Tourismus beobachtet. Politische Instabilitäten in manchen Urlaubsregionen haben diese Entwicklung in den vergangenen Jahren nochmals verstärkt, auch der Wunsch nach klimaneutralem Reisen wird für viele Menschen immer wichtiger. Das Umweltbewusstsein der Deutschen hat Auswirkungen auf die Art und Weise, wie man hierzulande seinen Urlaub verbringt. Die Menschen wollen nicht mehr für ein paar Tage um die Welt fliegen, um Urlaub zu machen. Kurze Distanzen, dafür häufigere Reisen sind ein klarer Trend. Die Folge: Auch das Verhältnis zu den deutschen Ferienregionen hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Urlaub in Deutschland ist wieder attraktiv geworden.
Also überlegen wir: Welches Produkt passt an einem bestimmten Standort? Wen sehen wir dort? Wer ist der ideale Nutzer? Dabei geht es uns vor allem darum, einen roten Faden durch die Projekte zu ziehen und besondere Qualität anzubieten. Wir sind überzeugt, dass es gerade an der Ostseeküste hierfür viele Abnehmer gibt. Dieses Prinzip setzen wir auch in Ahlbeck um. Die Objekte sind eine Kombination aus normalen Eigentumswohnungen und Hotelapartments. So können Käufer die Wohnungen sowohl selbst bewohnen oder als Kapitalanlage nutzen – und bieten somit für unterschiedliche Ansprüche ein vielfältiges Angebot.
Für uns stand bei dem Projekt ganz klar auch die Architektur im Mittelpunkt. Wir haben uns daher entschieden, ein modernes Berliner Architekturbüro zu beauftragen. Der Architekt hat ein Konzept entwickelt, bei dem die klassische Bäderarchitektur zeitgemäß interpretiert wird. Damit haben wir eine Brücke von der Wiederentdeckung der Ostseebäder hin zu deren historischen Ursprüngen geschlagen. Für die Innenarchitektur war es uns wichtig, einen deutlichen Bezug zum Meer zu entwickeln. Daher haben wir ein weiteres Architekturbüro mit dem Interior Design beauftragt. So entsteht in Ahlbeck ein maritimes Ambiente mit einer modernen Sprache, die die umgebende Landschaft und das Meer aufgreift.
Neben dem Design sollen die Wohnungen auch eine interessante Kapitalanlage sein. Die Ostseeküste ist vor allem von Frühjahr bis Herbst ein beliebtes und begehrtes Urlaubsziel. Wir haben uns daher auch die Frage gestellt, wie die Nebensaison optimal auszunutzen ist und wie das Hotel für Gäste attraktiv ist, wenn weniger Sonne scheint. Dafür ist vor allem das Angebot im Innenleben des
Hotels entscheidend. Wir werden einen großen Wellnessbereich mit vielen unterschiedlichen Saunen, einem Innenpool, einem Außenpool und Behandlungsmöglichkeiten errichten, einige Apartments haben sogar eine private Sauna auf dem Zimmer. Es wird zudem ein spannendes Angebot an Gastronomie geben. So werden dem Gast Erlebnisse geboten, die man normalerweise zu Hause nicht hat. Damit schaffen wir Anreize, auch in den Wintermonaten Urlaub in Ahlbeck zu machen. Dieses Erlebnis sorgt für einen tollen Aufenthalt in der eigenen Wohnung und gleichermaßen auch für eine attraktive Möglichkeit der Kapitalanlage durch stabile Einnahmen aus der Pacht des Hotelbetreibers.